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German Wind Philharmonic

Wenn der Drache brüllt und säuselt: German WIND PHILHARMONIC spielt auf YouTube

Es sind nur fünf Minuten, aber die haben es in sich: Mit einer fulminanten Interpretation der Brassband- Komposition „The Year Of The Dragon“ meldet sich das Blasorchester German WIND PHILHARMONIC aus dem Corona-Lockdown. Die 62 Musikerinnen und Musiker spielten ihren Part jeweils zuhause vor der Handykamera ein. Das erstaunliche Ergebnis ist auf YouTube zu erleben.

Toni Scholl und sein symphonisches Blasorchester sind sich einig: Menschen brauchen Musik. Da Live-Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie lange nicht möglich waren, entschieden sich der Dirigent und die Musikerinnen und Musiker von German WIND PHILHARMONIC für einen gemeinsamen Auftritt mit Abstand. Einziger Programmpunkt: Die dramatische Komposition „The Year Of The Dragon“ von Philip Sparke. „62 Orchestermitglieder haben ihren Part jeweils zuhause eingespielt und uns geschickt“, berichtet Toni Scholl. „Danach führte unser Tonmeister Roland Stuppin alle Tonspuren im Studio zusammen.“ Das musikalisch geradezu unheimlich perfekte Ergebnis ist auf YouTube nun für jedermann zugänglich. Auch für’s Auge wird eine Menge geboten: Die Musikerinnen und Musiker spielten vor ihrer Handykamera – und wenn sie ein paar Takte Pause haben, kann man sie durchaus mal beim Kaffeetrinken „erwischen“. Immer im Bild: Toni Scholl als Dirigent. Für den unterhaltsamen Videoschnitt zeichnet Christian Peschken verantwortlich.

Unter den begeisterten Kommentaren bei YouTube und auf der Facebook-Seite von GWP findet sich auch ein großes Lob von Philip Sparke höchstpersönlich: „Brillant!“ schreibt der britische Komponist. „Danke, dass ihr das gemacht habt.“ „Viele Kollegen haben mich angerufen und wollten wissen, wie wir das hinbekommen haben“, lacht Toni Scholl, „aber ein paar Betriebsgeheimnisse behalten wir auch für uns.“ Studierende und Profis sorgen im German WIND ORCHESTRA bei weltweiten Auftritten gemeinsam für den großartigen, lebendigen Sound. Unterstützt wird das klangstarke Projekt von der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg.

Toni Scholl ist nicht nur Orchesterleiter. Er unterrichtet auch den Nachwuchs an Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Das erst 2019 dort gegründete Landeszentrum für Dirigieren Baden-Württemberg bietet den künftigen Meistern am Taktstock eine deutschlandweit einzigartige Ausbildungsvielfalt.

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