Wechsel im Aufsichtsrat

30.10.25

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Nach 22 Jahren gibt es an der Spitze des Aufsichtsrats der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG einen Wechsel. Aus persönlichen Gründen gibt der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Lothar Krauß zum 30. Oktober 2025 sein Amt ab. Der Aufsichtsrat wählte einstimmig seinen bisherigen Stellvertreter Rolf Hellmann zum neuen Vorsitzenden.
Linien Icons von zwei Figuren aus Kreisen und Ovalen

Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Lothar Krauß, der 22 Jahre lang das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden innehatte, ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten. „Dieser Entschluss beruht unter anderem auf meiner geänderten Lebensplanung und der vielfältigen Verantwortung, die mit dem Vorsitz verbunden ist“, sagt Lothar Krauß. Bis zu den offiziellen Neuwahlen 2027 wird der 69-Jährige dem Aufsichtsrat allerdings auch weiterhin als Mitglied angehören. „Mir ist ein geordneter Übergang wichtig. Gleichzeitig möchte ich meine langjährigen Erfahrungen als Aufsichtsratsvorsitzender gerne weitergeben“, so Krauß weiter. Krauß‘ Nachfolge tritt mit sofortiger Wirkung sein bisheriger Stellvertreter Rolf Hellmann an – das beschloss der Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig.

„Wir danken Lothar Krauß von ganzem Herzen für seinen Einsatz in den vergangenen Jahrzehnten. In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender hat er maßgeblich zum Erfolg unserer Bank beigetragen“, betont der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank Baden-Württemberg, Martin Buch: „Wir haben die wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit mit Lothar Krauß immer sehr zu schätzen gewusst. Umso glücklicher sind wir, dass er uns und vor allem unserer Bank in seiner Funktion als Aufsichtsrat in den nächsten Jahren erhalten bleibt.“ Gleichzeitig freut sich Martin Buch auch auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Hellmann: „Als langjähriger Aufsichtsrat und natürlich auch als Stellvertreter von Lothar Krauß kennt er die Sparda-Bank bestens. Wir sind überzeugt, dass wir auch in der neuen Konstellation die vertrauensvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortsetzen werden.“